Der 2. Weihnachtsfeiertag – Ursprung, Bedeutung und Bräuche

Historische Herkunft des zweiten Weihnachtsfeiertags (Stephanustag)

Der 26. Dezember wird in vielen Ländern traditionell als Fest des heiligen Stephanus begangen – daher rührt die Bezeichnung Stephanustag. Stephanus war ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde und gilt als erster christlicher Märtyrer („Erzmärtyrer“), da er wegen seines Glaubens gesteinigt wurde. Bereits seit dem 4. Jahrhundert ist ein Gedenktag für Stephanus am 26. Dezember bezeugt, und zwischen dem 5. und 7. Jahrhundert verbreitete sich dieses Fest in Ost- und Westkirche. Später – frühestens im 8. Jahrhundert – erhielt Weihnachten eine achttägige Festoktav, doch die in diese Oktav fallenden Heiligenfeste (die Comites Christi, lat. „Gefährten des Christuskindes“) blieben erhalten: Am 26. Dezember Stephanus, am 27. Dezember Johannes der Evangelist und am 28. Dezember die Unschuldigen Kinder (Ermordung der Bethlehemitischen Kinder). Die kirchlichen Wurzeln des zweiten Weihnachtsfeiertags liegen also in diesem alten Stephanusfest. Es erinnert die Gläubigen daran, dass Weihnachten nicht nur ein idyllisches Fest der Freude ist, sondern auch die Bereitschaft einschließt, für den Glauben einzustehen – „Weihnachten […] ist auch die Bereitschaft, bis zum Schluss am Glauben festzuhalten“, wie Dompfarrer Anton Faber (Wien) formulierte. Interessanterweise hat das Stephanusgedenken eine längere Tradition als das Weihnachtsfest selbst und wurde anfangs vielerorts sogar über mehrere Tage ausgedehnt.

Religiöse Bedeutung innerhalb des Christentums

Stephanus’ Tod als erster Märtyrer verleiht dem 26. Dezember eine besondere religiöse Bedeutung. Unmittelbar nach der Feier der Geburt Christi am 25. Dezember richtet sich der Blick der Kirche auf Stephanus, der „als erster Glaubenszeuge sein Leben für Jesus verliert“. Damit betont die Liturgie, dass das Licht von Weihnachten untrennbar mit der Bereitschaft zum Zeugnis und sogar zum Leiden für den Glauben verbunden ist. In der römisch-katholischen Kirche wird der 26. Dezember daher bis heute als Fest des heiligen Stephanus gefeiert, und die liturgische Farbe ist Rot (Zeichen des Blutes der Märtyrer). In vielen katholischen Gemeinden findet an diesem Tag ein Gottesdienst zu Ehren des Heiligen statt. In den evangelischen Kirchen hingegen rückte der Stephanustag lange in den Hintergrund: Hier spricht man meist vom „Zweiten Weihnachtsfeiertag“, an dem der Fokus auf der Fortsetzung der Weihnachtsbotschaft liegt – so wird oft das Johannes-Evangelium über die Fleischwerdung (Inkarnation) Gottes gelesen. Dennoch wird Stephanus auch im Protestantismus nicht völlig vergessen: Manche evangelische Gemeinden in Deutschland gedenken seiner bewusst in einem Gottesdienst am 26. Dezember, da „das Gedächtnis des Erzmärtyrers Stephanus […] eine längere Tradition als das Weihnachtsfest hat“.

In jüngerer Zeit hat der Stephanustag über Konfessionsgrenzen hinweg eine zusätzliche Aktualisierung erfahren: Gebetstag für verfolgte Christen. Wegen Stephanus’ Vorbild als verfolgter Glaubenszeuge wurde der 26. Dezember – zunächst 2007 von der Evangelischen Landeskirche Württemberg, ab 2012 dann auch von allen katholischen Diözesen in Deutschland – offiziell zum Gebetstag für bedrängte und verfolgte Christen erklärt. An diesem Tag richten Christen den Blick auf Regionen der Welt, in denen die Religions- und Gewissensfreiheit bedroht ist, und gedenken im Gebet aller Glaubensgeschwister, die wegen ihres Bekenntnisses leiden. Damit knüpft die Kirche an Stephanus’ Vermächtnis an: Er steht für Mut und Treue im Glauben selbst unter Verfolgung. Diese religiöse Dimension verleiht dem 26. Dezember bis heute tiefe spirituelle Bedeutung – eingebettet in die festliche Weihnachtszeit, aber mit einem ernsten Unterton der Solidarität und des Gedenkens.

Entwicklung und Einführung des zweiten Feiertags in verschiedenen Ländern

Historisch war die Anzahl der Weihnachtsfeiertage regional sehr unterschiedlich. In manchen Regionen des vorreformatorischen Deutschlands gab es nur einen Weihnachtstag, während in anderen bis zu fünf Feiertage hintereinander begangen wurden. Erst die Reformation schuf Einheitlichkeit: Martin Luther legte zwei Weihnachtsfeiertage fest, wodurch sich im evangelisch geprägten Raum Deutschlands der 26. Dezember als zusätzlicher Feiertag etablierte. In katholisch geprägten Ländern waren zweite Feiertage großer Feste ebenfalls üblich – etwa der Stefanitag in Habsburg-Österreich oder der Santo Stefano in Italien am 26. Dezember. Mit der Zeit wurden diese kirchlichen Traditionen in staatliche Feiertagsgesetze übernommen.

Heute ist der 26. Dezember in den meisten europäischen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. So kennen etwa Deutschland, Österreich, die Schweiz (dazu unten mehr), Italien, Polen, Skandinavien und selbst das Vereinigte Königreich einen arbeitsfreien zweiten Weihnachtsfeiertag. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: In Spanien ist der 26. Dezember nur in Katalonien und auf den Balearen ein Feiertag, in Frankreich nur in den traditionell deutsch geprägten Regionen (Elsass und Moselle). Diese Unterschiede gehen oft auf historische Entwicklungen zurück – in Frankreich etwa wurden nach der Revolution viele kirchliche Feiertage abgeschafft, doch im Elsass galt damals deutsches Recht, weshalb dort bis heute der zweite Weihnachtsfeiertag erhalten blieb.

Im englischsprachigen Raum ist der 26. Dezember als „Boxing Day“ bekannt. Dieser Name leitet sich von der früheren Sitte ab, Bediensteten und armen Leuten an diesem Tag Geschenke in Schachteln (Christmas boxes) zu überreichen. Boxing Day ist im gesamten Commonwealth ein Feiertag und wird traditionell für soziale Gesten und Freizeitaktivitäten genutzt. Auch Sportveranstaltungen finden häufig am 26. Dezember statt – z. B. Pferderennen, Fußballspiele oder Boxkämpfe.

Mitglieder des Prager Vereins „Ledňáci“ singen am Stephanstag (26. Dezember 2023) traditionelle Lieder auf der Karlsbrücke. In vielen Ländern gibt es eigene Bräuche am zweiten Weihnachtsfeiertag: In Tschechien etwa wird die Štěpánská koleda gepflegt, ein traditionelles Singen von Weihnachtsliedern am Stephanstag. In Irland kennt man den „Wren Day“ (Zaunkönig-Tag), an dem am 26. Dezember mit Musik und Verkleidungen der Legende vom Zaunkönig gedacht wird. Diese Beispiele zeigen, dass der Stephanustag international zwar als Ausklang von Weihnachten begangen wird, aber je nach Kultur unterschiedliche Akzente setzt – sei es durch karitative Gesten, Musik oder Volksbräuche.

Heutige Bräuche und gesellschaftliche Relevanz in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Deutschland: Zweiter Weihnachtstag

In Deutschland ist der 26. Dezember seit langem ein gesetzlicher Feiertag, der in allen Bundesländern gilt. Als Zweiter Weihnachtsfeiertag gehört er zum Weihnachtsfestkreis und bietet vielen Familien Gelegenheit, nach den Feiern des Heiligabends und des 1. Feiertags zur Ruhe zu kommen. Typischerweise wird dieser Tag im Kreis der Familie verbracht – man besucht Verwandte, genießt gemeinsam ein gemütliches Essen (oft werden die Reste der Vortage aufgetischt) und lässt die Weihnachtstage entspannt ausklingen. Häufig werden am zweiten Feiertag auch die letzten Kerzen am Weihnachtsbaum entzündet, bevor das Fest langsam verabschiedet wird. Der gesellschaftliche Stellenwert des Tages liegt vor allem darin, einen Puffer zum oftmals hektischen Weihnachtstrubel zu schaffen: Viele nutzen ihn, um unterschiedliche Teile der Verwandtschaft zu besuchen (z. B. einen Tag bei der Familie der Mutter, den anderen bei der des Vaters) oder einfach, um sich von den Festvorbereitungen zu erholen.

Obwohl keine landesweit einheitlichen Volksbräuche bestehen, haben sich regional einige Traditionen gehalten. In katholisch geprägten Gegenden – etwa in Teilen Bayerns – werden am 26. Dezember bis heute Pferde gesegnet. Beim sogenannten Stefaniritt führen Reiter ihre festlich geschmückten Pferde durch das Dorf zur Kirche, wo der Pfarrer sie mit Weihwasser segnet und den Schutz des heiligen Stephanus für Tiere und Reiter erbittet. Dieser Brauch, der auch in Österreich verbreitet ist, zählt zu den ältesten am Stephanstag und geht möglicherweise auf vorchristliche (keltische) Pferdeopferfeste zurück. Eine andere kuriose Tradition findet man im Münsterland (Westfalen): das „Stephanus-Steinigen“. Dahinter verbirgt sich ein rustikaler Trinkbrauch der Dorfjugend (vor allem der jungen Männer) nach dem Kirchgang. In Westfalen war es üblich, dass man sich am zweiten Weihnachtsfeiertag in der Kneipe zu Ehren des Heiligen Stephanus ordentlich zuprostete – „Betrinken im Dienst der Frömmigkeit“, wie scherzhaft gesagt wurde. Wer bei diesem Brauch ohne einen Stein in der Tasche ins Wirtshaus kam, musste als „Strafe“ eine Runde für alle ausgeben. Dieses sogenannte Stephanussteinigen hat mit dem eigentlichen Stephanus kaum etwas zu tun; Brauchtumsforscher vermuten, dass es eher als Vorwand zum Weiterfeiern nach Weihnachten diente. Auch wenn solche alten Bräuche heute nur noch vereinzelt (oft in folkloristisch „entschärfter“ Form) vorkommen, zeigen sie doch, wie tief der Stephanustag früher im ländlichen Brauchtum verankert war.

Gesamtgesellschaftlich ist der 2. Weihnachtsfeiertag in Deutschland heute vor allem ein ruhiger Feiertag ohne kommerziellen Rummel – Geschäfte bleiben geschlossen, und viele genießen einen weiteren freien Tag. Öffentliche Veranstaltungen sind selten und meist familiär geprägt (wie Weihnachtskonzerte oder Treffen in der Gemeinde). Die Kirchen nutzen den Tag zunehmend wieder für den Hinweis auf die verfolgten Christen in aller Welt – in vielen Gottesdiensten wird am 26. Dezember speziell für sie gebetet. Insgesamt hat der Zweite Weihnachtsfeiertag in Deutschland heute vor allem die Funktion, die Weihnachtszeit abzurunden – mit Besinnlichkeit, Familienbesuchen und dem Bewusstsein für die tiefere Bedeutung des Festes über die bloße Idylle hinaus.

Österreich: Stefanitag – gelebte Tradition

In Österreich heißt der 26. Dezember ausschließlich Stefanitag und wird sehr vielfältig begangen. Der Stefanitag ist in ganz Österreich ein gesetzlicher Feiertag und hat einen hohen Stellenwert, was sich auch in zahlreichen regionalen Bräuchen zeigt. Typischerweise gilt der Tag als Gelegenheit, Familienbesuche zu machen: Viele nutzen ihn, um Großeltern, Verwandte oder Freunde zu besuchen und Weihnachtsgeschenke auszutauschen. In diesem Sinne verlängert der 26. Dezember das familiäre Weihnachtsfest um einen weiteren Tag der Begegnung.

Darüber hinaus haben fast alle Bundesländer Österreichs eigene traditionelle Stefanitag-Sitten entwickelt. In Oberösterreich zum Beispiel ist das Störibrot ein fester Bestandteil des Stefanitags. Dieses mit Anis gewürzte, aus Weizen- und Roggenmehl gebackene Festtagsbrot wird nur zu diesem Anlass hergestellt. Früher besuchten junge Eheleute am 26. Dezember die Schwiegereltern zum feierlichen Störibrotanschneiden – ein Anlass, bei dem sich alte christliche und vorchristliche Bräuche mischten. Das Anschneiden des Brotes war von spielerischen Ritualen begleitet, die das Kennenlernen und die Verbindung zwischen den Familien förderten. Heutzutage backen zwar nicht mehr alle Familien Störibrot selbst, doch der Brauch wird mancherorts gepflegt oder symbolisch in Form eines besonderen Stefanitags-Menüs weitergeführt. So kommen am 26. Dezember in Österreich häufig noch einmal traditionelle Speisen wie Gans mit Apfelkren, Braten oder regionale Spezialitäten auf den Tisch – als kulinarischer Ausklang der Feiertage.

Ein archaischer Brauch ist das bereits erwähnte „Stefani-Steinigen“, das es auch in Teilen Österreichs gibt. In ländlichen Gemeinden Oberösterreichs zieht am Stefanitag die Dorfjugend nach der Kirche in die Wirtshäuser, um – angelehnt an die Steinigung des Stephanus – in geselliger Runde zu trinken. Dieser derbe Trinkbrauch, vergleichbar mit dem westfälischen Stephanussteinigen, wurde als zünftige Fortsetzung der Weihnachtsfeierlichkeiten verstanden. Heute ist er seltener geworden, lebt aber örtlich noch fort (oft eher symbolisch).

Wesentlich verbreiteter und bis heute lebendig ist hingegen die Liebe zu den Pferden am Stefanitag. In Kärnten (und einigen Gemeinden der Steiermark, Salzburg sowie grenznahen bayrischen Orten) wird am 26. Dezember der traditionelle Stefaniritt abgehalten. Dabei führen Reiterinnen, Reiter und Kutschen schön geschmückte Pferde durch den Ort. Nach einem Festgottesdienst – oft ist der heilige Stephanus auch Kirchenpatron, wie etwa beim Wiener Stephansdom – spendet der Pfarrer im Rahmen einer Pferdesegnung den Segen über Ross und Reiter. Man erbittet Gesundheit und Schutz für die Tiere im kommenden Jahr, im Vertrauen auf den heiligen Stephanus als Schutzpatron der Pferde und Haustiere. Dieser farbenfrohe Brauch zählt zu den ältesten Stefanitagstraditionen Österreichs und soll, den Überlieferungen nach, bis in keltische Zeiten zurückreichen. Auch wer kein Pferd besitzt, nimmt oft als Zuschauer teil – Stefaniritte sind in vielen Gemeinden ein beliebtes Ereignis am zweiten Feiertag und verbinden kirchliche Segnung mit ländlicher Festlichkeit.

Neben diesen ländlichen Bräuchen gibt es in der modernen österreichischen Gesellschaft auch zeitgemäße Formen, den Stefanitag zu verbringen. So veranstalten manche Blasmusikkapellen am 26. Dezember Stefanikonzerte, und in vielen Orten treffen sich die Menschen zu geselligen Veranstaltungen, um die Weihnachtstage gemeinsam ausklingen zu lassen. Insgesamt bleibt der Stefanitag in Österreich ein Tag, der Tradition und Familie hochhält. Gerade in einer immer schnelllebigeren Zeit bieten die fest verwurzelten Stefanitag-Bräuche vielen Menschen Halt und Heimatgefühl. Der 26. Dezember ist mehr als nur ein zusätzlicher freier Tag – er ist Teil des kulturellen Erbes und der Identität, an dem Geschichte, Glaube und Gemeinschaft konkret erlebbar werden.

Schweiz: Stephanstag – regionaler Feiertag

In der Schweiz ist die Situation etwas komplexer, da der 26. Dezember kein automatisch landesweiter Feiertag ist. Stephanstag (so die übliche Bezeichnung in der Schweiz) ist in vielen, aber nicht allen Kantonen ein arbeitsfreier Tag. Generell gilt: In den deutschsprachigen Kantonen (mit Ausnahme des Wallis) und in einigen gemischtsprachigen Kantonen ist der 26. Dezember entweder ein offizieller Feiertag oder er zählt zumindest zu den Tagen mit allgemeiner Arbeitsruhe. Dazu gehören z. B. Zürich, Bern, Luzern, Aargau, Graubünden, Thurgau, Schwyz, die beiden Basel und etliche weitere Kantone. In der Westschweiz (französischsprachig) und der Südschweiz (italienischsprachig Tessin) hingegen ist Stephanstag überwiegend ein normaler Werktag. Allerdings gibt es örtliche Ausnahmen – so kennen einzelne Gemeinden im Kanton Solothurn den 26. Dezember doch als gesetzlichen Feiertag. Diese föderale Vielfalt spiegelt die unterschiedlichen konfessionellen Prägungen der Schweiz wider: In reformierten Gegenden war der zweite Weihnachtstag historisch weniger bedeutsam als in katholischen Regionen, was sich bis heute in den Feiertagsregelungen zeigt.

Unabhängig vom rechtlichen Status wird der 26. Dezember in der Schweiz vielerorts ähnlich begangen wie in Deutschland oder Österreich: Man nutzt den Tag, um Familie und Freunde zu besuchen oder sich von den großen Weihnachtsfeierlichkeiten zu erholen. Spezielle Brauchtümer sind eher selten, da das Weihnachtsfest selbst (mit Heiligabend/Weihnachtstag) im Vordergrund steht. Dennoch haben sich auch hier kleine Traditionen gehalten. In katholischen Gemeinden finden am Stephanstag Gottesdienste zu Ehren des Heiligen Stephanus statt – mit roten Paramenten und Lesungen aus der Apostelgeschichte über das Martyrium des Stephanus. Vereinzelt werden auch in der Schweiz Pferdeweihen abgehalten, nach dem Vorbild des Stefaniritts, vor allem in ländlichen Regionen mit Pferdezucht.

Eine Besonderheit gibt es in der Bundesstadt Bern: Dort hat sich seit einigen Jahrzehnten ein sportliches Ereignis am 26. Dezember etabliert, das an den britischen Boxing Day erinnert. Beim sogenannten Stephanstags-Meeting treffen sich in Bern alljährlich am zweiten Weihnachtsfeiertag einige der besten Boxer des Landes zu einem großen Boxturnier. Dieses Event, das im Berner Kursaal stattfindet, ist gewissermaßen der Schweizer Boxing Day – inklusive Showprogramm und international

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