Back-Kekse-Tag – Ein süßer Anlass für Genuss und gemeinsames Backen
Am 18. Dezember wird jedes Jahr der Back-Kekse-Tag gefeiert – ein Aktionstag, der die wohl schönste Seite der Adventszeit würdigt: das gemeinsame Backen und Genießen von Plätzchen. Ob klassische Butterplätzchen, Vanillekipferl oder kreative Eigenkreationen – an diesem Tag steht das Backen von Keksen im Mittelpunkt.
Herkunft und Geschichte des Back-Kekse-Tags
Der Back-Kekse-Tag, im Englischen als Bake Cookies Day bekannt, stammt ursprünglich aus den USA. Dort gilt der Dezember traditionell als „Cookie Season“, also als Zeit des Plätzchenbackens, Schenkens und Naschens.
Wer den Tag ins Leben rief, ist nicht genau dokumentiert – vermutlich war es eine Initiative aus dem Umfeld amerikanischer Bäckereiverbände oder Lebensmittelhersteller, um die Freude am Backen zu zelebrieren.
In Deutschland hat der Tag besonders in den letzten Jahren durch Social Media an Popularität gewonnen. Viele Menschen teilen am 18. Dezember ihre Lieblingsrezepte, Fotos frisch gebackener Kekse oder backen gemeinsam mit Familie und Freunden – oft als symbolischer Auftakt für die Weihnachtsfeiertage.
Die Bedeutung des Keksebackens – Mehr als nur ein Genuss
Kekse backen ist weit mehr als eine kulinarische Tätigkeit – es ist ein Stück Kultur, Tradition und Emotion. Gerade in Deutschland hat das Plätzchenbacken zur Adventszeit eine lange Geschichte. Schon im Mittelalter wurden an Klöstern und Höfen süße Gebäcke zu festlichen Anlässen zubereitet.
Heute ist das gemeinsame Backen ein beliebtes Ritual, das Generationen verbindet:
- Kinder rollen Teig aus und stechen Sterne oder Herzen aus.
- Erwachsene verfeinern alte Familienrezepte.
- Und beim Duft frisch gebackener Plätzchen entsteht eine Atmosphäre von Geborgenheit.
Zudem steht der Tag für Kreativität und Achtsamkeit – denn Backen entschleunigt, macht stolz auf Selbstgemachtes und schenkt Freude, wenn man die Ergebnisse teilt.
Beliebte Keksrezepte in Deutschland
Zum Back-Kekse-Tag dürfen natürlich die Klassiker nicht fehlen. Besonders beliebt sind:
- Butterplätzchen – das Grundrezept schlechthin, einfach und vielseitig verzierbar.
- Vanillekipferl – mürbe Halbmonde mit Vanillezucker, typisch deutsch-österreichisch.
- Zimtsterne – weihnachtlich-würzig und glutenfrei.
- Spritzgebäck – knusprig und duftend, oft mit Schokolade überzogen.
- Haferkekse oder Lebkuchen – für Liebhaber von kräftigen Aromen.
Inzwischen gibt es auch immer mehr moderne Varianten, etwa vegane, glutenfreie oder zuckerreduzierte Kekse – ideal für alle, die bewusst genießen möchten.
So kannst du den Back-Kekse-Tag feiern
Der Aktionstag bietet viele Möglichkeiten, den Backofen anzuwerfen – und dabei nicht nur leckere Ergebnisse, sondern auch schöne Erinnerungen zu schaffen:
- Backe mit Freunden oder Familie und genießt den Tag gemeinsam.
- Verschenke selbstgebackene Kekse als kleine Aufmerksamkeit.
- Teile dein Lieblingsrezept online unter #BackKekseTag.
- Probiere ein neues Rezept aus – vielleicht mit regionalen Zutaten oder internationalen Einflüssen.
Auch Schulen, Kindergärten und Seniorenheime nutzen den Tag gerne für gemeinschaftliche Aktionen, bei denen das Backen und Teilen im Vordergrund steht.
Fazit: Ein Tag für Herz, Hand und Geschmack
Der Back-Kekse-Tag ist ein Symbol für Gemütlichkeit, Gemeinschaft und Genuss. Er erinnert uns daran, wie wertvoll kleine Rituale sind – besonders in der oft hektischen Vorweihnachtszeit.
Wer am 18. Dezember den Duft frisch gebackener Kekse durchs Haus ziehen lässt, feiert nicht nur einen Aktionstag, sondern das, was wirklich zählt: Zeit miteinander zu verbringen und Freude zu teilen.