Ein Glas cremiger Erdnussbutter mit einer eingetauchten Tafel Schokolade symbolisiert die köstliche Kombination, die am Erdnussbutter-Schokolade-Tag gefeiert wird.
Erdnussbutter-Schokolade-Tag (23. Juli) – Herkunft, Bedeutung und Fakten
Erdnussbutter und Schokolade – diese Kombination begeistert Naschkatzen rund um den Globus. In den USA gibt es dieser süß-salzigen Liaison sogar einen eigenen Aktionstag: den National Peanut Butter and Chocolate Day am 23. Julikuriose-feiertage.de. Doch was hat es mit dem Erdnussbutter-Schokoladen-Tag genau auf sich? Im Folgenden betrachten wir die Herkunft des Aktionstages, seinen Anlass und die Bedeutung, die Verbreitung in den USA und international, die Relevanz für Deutschland sowie einige kulinarische, kulturelle und wirtschaftliche Aspekte rund um Erdnussbutter und Schokolade – ergänzt durch interessante Fakten und Beispiele.
Herkunft des Aktionstages
Der Erdnussbutter-Schokoladen-Tag stammt aus den Vereinigten Staaten und wird dort alljährlich am 23. Juli als Nationalfeiertag für diese Geschmackskombination begangenkuriose-feiertage.de. Genauere Informationen über die Entstehung des Tages sind allerdings rar. Wie bei vielen kuriosen Food-Feiertagen aus den USA sind weder der ursprüngliche Initiator noch das Gründungsjahr eindeutig dokumentiertkuriose-feiertage.de. Auf gängigen Portalen wird der 23. Juli zwar als Peanut Butter and Chocolate Day aufgeführt, doch wer ihn ins Leben rief und wann, bleibt im Dunkelnkuriose-feiertage.de.
Auch warum gerade der 23. Juli gewählt wurde, ist nicht näher begründet – möglicherweise eine willkürliche Festsetzungkuriose-feiertage.de. Manche vermuten einen historischen Bezug zur Entstehung der beliebten Kombination selbst: Erdnussbutter und Schokolade wurden nämlich erst im 20. Jahrhundert vereint, populär insbesondere durch die Erfindung der Reese’s Peanut Butter Cups im Jahr 1928besserwisser-kalender.de. Diese mit Erdnussbutter gefüllten Schokoladentäfelchen des US-Konditors H. B. Reese gelten als Geburtsstunde der Erdnussbutter-Schoko-Kombination im Süßwarenbereichbesserwisser-kalender.de. Möglich ist also, dass der Aktionstag entstanden ist, um diese typisch amerikanische Leckerei und ihren Siegeszug zu würdigen. Offiziell bestätigt ist dies jedoch nicht – fest steht nur, dass der Ursprung in den USA liegt und dort jährlich am 23. Juli gefeiert wirdkuriose-feiertage.debesserwisser-kalender.de.
Bedeutung und Anlass des Aktionstages
Warum feiern wir ausgerechnet die Kombination von Erdnussbutter und Schokolade? Der Aktionstag dient in erster Linie dazu, eine der ikonischsten Geschmackskombinationen der Welt zu zelebrieren. Kaum eine Süßigkeit steht so sehr für die Verbindung von süß und salzig wie Schokolade mit Erdnussbutter – man denke nur an den Erfolg der Reese’s Peanut Butter Cups, einer der beliebtesten Süßwaren der USAdaysoftheyear.com. Schokolade und Erdnussbutter gehören einfach zusammen, finden ihre Fansdaysoftheyear.com. Der 23. Juli rückt diese Liaison in den Fokus und lädt dazu ein, sich genussvoll dieser Köstlichkeit hinzugebendaysoftheyear.com.
Im Mittelpunkt steht dabei der kulinarische Genuss und die Freude am Experimentieren mit den beiden Zutaten. Der Tag bietet einen Anlass, sich etwas Besonderes zu gönnen – sei es ein klassischer Peanut Butter Cup, ein Erdnuss-Schokoladen-Keks oder eine kreative Eigenkreation. Viele feiern den Tag, indem sie ihre Lieblingssnacks mit Erdnussbutter und Schokolade verzehren oder neue Rezepte ausprobierenkuriose-feiertage.dekuriose-feiertage.de. Vom mit Erdnusscreme und Schokocreme bestrichenen Sandwich bis zum Schokoladeneis mit Erdnussbutter-Topping sind der Fantasie keine Grenzen gesetztkuriose-feiertage.de. Auf Social-Media-Plattformen teilen Nutzer unter dem Hashtag #PeanutButterandChocolateDay ihre süßen Kreationen und Tippsdaysoftheyear.com – ganz nach dem Motto: heute darf nach Herzenslust geschlemmt werden.
Neben dem Spaß am Naschen hat diese Kombination auch eine gewisse symbolische Bedeutung: Sie vereint zwei Lebensmittel, die jeweils für sich eine lange Geschichte haben. Schokolade war schon bei den Maya und Azteken als göttliches Genussmittel verehrt, während Erdnussmus (die Vorform der Erdnussbutter) in präkolumbianischer Zeit von den Azteken teils als Heilmittel verwendet wurdebesserwisser-kalender.de. Dass diese beiden erst Jahrhunderte später zusammenfanden, zeigt, wie kulinarische Innovation entsteht – und genau das wird am Erdnussbutter-Schokolade-Tag gefeiert: die glückliche Fusion zweier köstlicher Welten.
Verbreitung: USA und international
Der Erdnussbutter-Schokoladen-Tag ist vor allem in den USA ein Begriff, da er dort als inoffizieller „National Day“ begangen wirdkuriose-feiertage.de. In amerikanischen Kalendern der kuriosen Feiertage ist der 23. Juli fest verankert und viele Süßwaren-Fans kennen diesen Termin. Außerhalb der USA hingegen – insbesondere in Europa – ist der Aktionstag weit weniger bekannt und wird kaum offiziell begangen. Es handelt sich nicht um einen traditionellen Feiertag in Deutschland oder anderen Ländern, sondern eher um eine von den USA inspirierte Kuriosität.
Durch das Internet hat der Peanut Butter and Chocolate Day jedoch auch international Aufmerksamkeit erlangt. Deutsche Websites und Blogs, die sich mit Aktionstagen beschäftigen, erwähnen ihn in ihren Kalendern – meist mit dem Hinweis, dass „in den USA der 23. Juli als Erdnussbutter-und-Schokolade-Tag gefeiert wird“besserwisser-kalender.de. Für gewöhnlich bleibt es hierzulande aber bei der Kenntnisnahme: Eine breite Feierkultur gibt es in Deutschland nicht. Während in den USA manche Cafés, Bäckereien oder Marken am 23. Juli spezielle Angebote rund um Erdnussbutter & Schoko machen, läuft dieser Tag in Deutschland eher unter dem Radar. Er wird allenfalls von Genießern im kleinen Rahmen begangen – etwa indem man sich in privater Runde ein Peanut-Butter-Dessert gönnt oder auf Social Media die amerikanischen Posts dazu verfolgt.
Nichtsdestotrotz zeigt der Aktionstag Wirkung: Er schafft Bewusstsein für diese besondere Leckerei und spornt eventuell den einen oder anderen an, neue Produkte zu probieren. Schließlich sind viele der US-Trends heutzutage auch bei uns erhältlich. So findet man in deutschen Supermärkten und Drogerien inzwischen problemlos Reese’s Peanut Butter Cups, die hierzulande als „Klassiker aus den USA“ beworben werdenrossmann.de. Obwohl der Erdnussbutter-Schokoladen-Tag also hauptsächlich ein US-Phänomen ist, schwappt ein wenig der Begeisterung über den großen Teich – in Form von importierten Süßigkeiten und neugierigen Verbrauchern.
Relevanz für Deutschland
In Deutschland handelt es sich beim Erdnussbutter-Schokolade-Tag nicht um einen etablierten Aktionstag. Offizielle Veranstaltungen oder breites Medienecho sucht man vergebens. Dennoch ist die zugrundeliegende Kombination auch hierzulande keineswegs unbekannt. Deutsche Schokoladenliebhaber stoßen spätestens beim Sortiment internationaler Süßwaren auf Erdnussbutter-Schokolade. So gelten etwa die erwähnten Reese’s Peanut Butter Cups mittlerweile als fester Bestandteil des Angebots in vielen Supermärkten und werden von Nasch-Fans geschätzt. Auch andere Produkte kombinieren inzwischen Erdnuss und Schokolade – von Eiscremes über Proteinriegel bis zu Gebäck. Einige deutsche Snack-Hersteller experimentieren ebenfalls mit dem Trend: Beispielsweise brachte Storck mit dem Knoppers ErdnussRiegel eine Variante des bekannten Waffelriegels mit Erdnusscreme und Schokolade auf den Markt, was die hiesige Beliebtheit des Geschmacksprofils unterstreicht. Solche Entwicklungen zeigen, dass Erdnussbutter mit Schoko in Deutschland langsam ankommt, wenn auch auf niedrigerem Niveau als in den USA.
Interessant ist ein Blick auf die kulinarische Kultur: Während in den Vereinigten Staaten Erdnussbutter ein alltägliches Lebensmittel ist (etwa als Brotaufstrich wie bei uns Marmelade), war sie in Deutschland lange Zeit eine Nischenerscheinung. Deutsche Brotaufstriche sind traditionell eher Konfitüre, Honig oder Nuss-Nougat-Creme (allen voran Nutella). Letztere verbindet zwar ebenfalls Nüsse mit Schokolade, allerdings in Form von Haselnuss und Kakao – die Erdnuss spielte bis vor wenigen Jahrzehnten kaum eine Rolle im süßen Bereich. Dafür sind Erdnüsse in anderer Form populär, z. B. geröstet und gesalzen als Snack oder als Zutat in Schokoriegeln wie Snickers (ein Schokoriegel mit ganzen Erdnüssen und Karamell, den es in Deutschland schon seit den 1970ern gibt). Erdnussbutter als solche hielt erst später Einzug in deutsche Küchen, v. a. durch den Einfluss amerikanischer Kultur und den wachsenden Import von US-Produkten.
Die Zahlen untermauern diese Unterschiede: Pro Kopf essen Deutsche jedes Jahr durchschnittlich etwa 9,2 Kilogramm Schokoladetheyo.de – Schokoprodukte haben hier also einen enorm hohen Stellenwert. Erdnussbutter hingegen wird in Deutschland (und Europa generell) vergleichsweise wenig verzehrt. Laut Schätzungen kam 2023 im gesamten EU-Raum pro Person lediglich rund 0,03 kg Erdnussbutter (also etwa ein bis zwei Esslöffel) auf den Tischworldpopulationreview.com. In den USA ist der Konsum ungleich höher: Dort gehört Peanut Butter zum Alltag, und entsprechend groß ist die Begeisterung für Kombinationen damit. Diese Kluft erklärt, warum der Peanut Butter and Chocolate Day in den USA eine viel größere Resonanz erfährt als in Deutschland. Hier dient er eher als kulturelle Randnotiz und Anlass für Foodies, sich von Übersee-Trends inspirieren zu lassen, ohne selbst festen Bestandteil des hiesigen Festtagskalenders zu sein.
Kulinarische und kulturelle Aspekte der Erdnuss-Schoko-Kombination
Kulinarisch betrachtet verkörpert die Mischung aus Erdnussbutter und Schokolade die Verbindung von süß und salzig auf besonders harmonische Weise. Die leicht salzige, nussige Note der Erdnussbutter kontrastiert und ergänzt den süßen, runden Schokoladengeschmack – ein Grund, warum viele diese Kombi als „Match made in heaven“ beschreiben. In den USA hat sich daraus eine ganze Produktpalette entwickelt: vom klassischen Peanut Butter Cup über mit Erdnusscreme gefüllte Schokoriegel, Pralinen, Kekse bis hin zu Eiscremes mit Erdnussbutter-Swirls. Die Innovationsfreude ist groß – so gibt es z.B. Schokoriegel mit Peanut-Butter-Nougat, Schokoladentafeln mit Erdnussstückchen oder sogar Frühstücks-Cerealien mit Erdnussbutter-Schoko-Geschmack.
Ein ikonisches Produkt bleibt jedoch unübertroffen: Reese’s Peanut Butter Cups, bestehend aus zartschmelzender Milchschokolade mit einem Kern aus gesüßter Erdnussbutter. Seit ihrer Erfindung 1928 haben sie einen Siegeszug angetreten und sind heute ein Milliardengeschäft. Im Jahr 2012 waren Reese’s in den USA die meistverkaufte Süßwarenmarke mit einem Umsatz von 2,6 Milliarden US-Dollar – und weltweit auf Platz 4en.wikipedia.org. Auffällig dabei: Rund 97 % dieses Umsatzes wurden im Heimatmarkt USA erzielten.wikipedia.org, was die kulturelle Verwurzelung der Erdnussbutter-Schoko-Leidenschaft in den Vereinigten Staaten unterstreicht. In Europa dagegen fristete Reese’s lange ein Nischendasein, das sich erst in jüngerer Zeit langsam ändert.
Kulturell hat die Erdnussbutter-Schokolade-Kombination in den USA sogar Spuren in Film und Popkultur hinterlassen. Ein bekanntes Beispiel ist der Hollywood-Klassiker E.T. – Der Außerirdische (1982): Darin werden Reese’s Pieces – kleine Erdnussbutter-Schokodragees – als Lieblingsnascherei des Aliens gezeigt. Da die Filmfigur sie begeistert verzehrt, schnellte die Bekanntheit und Beliebtheit dieses Produkts sprunghaft in die Höhedaysoftheyear.com. Diese Anekdote zeigt, welchen Stellenwert Peanut-Butter-Süßigkeiten dort besitzen. Auch abseits solcher Highlights gehört die Kombi zum kulinarischen Alltag in Nordamerika – vergleichbar mit Schoko-Haselnuss-Aufstrich in Europa.
In Deutschland verbinden viele mit Erdnuss vor allem herzhafte oder knackige Snacks (Erdnussflips, gesalzene Erdnüsse) und Schokolade klassisch mit Haselnussnougat oder Marzipan. Die Idee, Erdnussbutter in Süßwaren zu verwenden, galt lange als exotisch. Doch durch die Globalisierung der Geschmäcker und gezielte Marketing-Kampagnen internationaler Konzerne hält auch diese Geschmacksrichtung Einzug. Heute findet man in Spezialgeschäften, Import-Regalen und zunehmend auch im normalen Handel diverse Erdnuss-Schoko-Artikel. Nicht zuletzt greifen Food-Influencer und Rezepte-Websites den Trend auf und präsentieren einfache DIY-Varianten für zuhause – etwa Brownies mit Erdnussbutter-Füllung oder Pralinen mit Erdnusskern.
Erwähnenswert ist, dass Erdnussbutter und dunkle Schokolade jeweils auch gesundheitliche Vorzüge haben (trotz ihres Rufes als Süßigkeit). Erdnussbutter enthält hochwertiges pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe sowie ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe, während vor allem dunkle Schokolade reich an Antioxidantien (Flavonoiden), Magnesium und Eisen istbesserwisser-kalender.de. In Maßen genossen können beide also einen nährwertlichen Beitrag leisten – so stabilisiert Erdnussbutter z.B. den Blutzuckerspiegel und sorgt für Sättigung, und Kakao kann in Maßen stimmungsaufhellend und blutdrucksenkend wirkenbesserwisser-kalender.de. Natürlich bleibt die Kombination trotzdem eine Kalorienbombe, aber viele Genießer tröstet der Gedanke, dass in ihrem Lieblingssnack zumindest etwas Gutes steckt. Diese Mischung aus Genuss und (vermeintlichem) Nutzen mag ein weiterer kultureller Grund sein, warum Peanut Butter & Chocolate in den USA nahezu kultisch verehrt wird.
Weitere interessante Fakten zum Erdnussbutter-Schokolade-Tag
- Andere Feier- und Aktionstage: Die Liebe zu Erdnussbutter mit Schokolade ist in den USA so groß, dass es neben dem 23. Juli noch weitere „Feiertage“ gibt. Zum Beispiel begeht man dort am 18. Mai den I Love Reese’s Day, der ausschließlich dem berühmten Peanut-Butter-Cup gewidmet istkuriose-feiertage.de. Außerdem gibt es eigenständige Tage für Erdnussbutter (24. Januar) und für Schokolade (z.B. den National Chocolate Day am 7. Juli und den International Chocolate Day am 13. September). Es mangelt also nicht an Anlässen, diese Zutaten zu feiern.
- Konsumunterschiede USA vs. Deutschland: Die enorme Popularität der Erdnussbutter-Schoko-Kombination spiegelt sich im Verbrauch wider. Amerikaner verzehren pro Kopf ein Vielfaches an Erdnussbutter im Vergleich zu Europäern – insgesamt wurden in den USA 2023 rund zehnmal so viele Erdnussprodukte konsumiert wie in der gesamten EUworldpopulationreview.com. Deutschland liebt zwar Schokolade (jährlich im Schnitt 9 kg pro Persontheyo.de), doch Erdnussbutter bleibt ein Nischenprodukt. Dies erklärt, warum der Aktionstag hier kaum bekannt ist, während er in den USA von breiten Bevölkerungsschichten wahrgenommen wird.
- Marken und Marketing am 23. Juli: In den USA nutzen Süßwarenhersteller den Peanut Butter and Chocolate Day gern für Werbeaktionen. So werden etwa limitierte Editionen oder Rabatte auf entsprechende Produkte angeboten. Die Marke Reese’s – Inbegriff der Erdnussbutter-Schoko-Leckerei – spielt dabei eine Hauptrolle. Fans teilen an diesem Tag auf Social Media ihre liebsten Reese’s-Produkte oder Rezepte und verwenden den offiziellen Hashtag #PeanutButterandChocolateDay, um Teil der Feierlichkeiten zu seindaysoftheyear.com. Auch kleinere Unternehmen, wie Craft-Schokolatiers oder Eisdielen, kreieren oft spezielle Angebote (z.B. Peanut-Butter-Schoko-Shakes oder -Donuts), um vom Trend zu profitieren.
- Popkulturelle Trivia: Wie erwähnt, brachte der Film E.T. der Marke Reese’s einen Popularitätsschubdaysoftheyear.com – ein interessanter Funfact ist, dass ursprünglich M&M’s im Drehbuch standen, der Hersteller Mars jedoch ablehnte. Daraufhin sprang Hershey’s mit Reese’s Pieces ein, was dem Produkt einen bis dahin ungeahnten Erfolg bescherte. Dieses Beispiel zeigt, wie Kultur und Kulinarik manchmal zusammenwirken. Außerdem ranken sich kleine Mythen um die Entstehung der Erdnuss-Schoko-Kombination: Eine Legende besagt, sie sei zufällig entstanden, als Schokolade und Erdnussbutter in einer Küche zusammenstießen – tatsächlich wurden Reese’s Cups aber planmäßig von H. B. Reese entwickeltdaysoftheyear.com. Solche Anekdoten tragen zum Kultstatus der Kombi bei.
- Variationen und internationale Adaptionen: Obwohl Peanut Butter & Chocolate vor allem amerikanisch ist, gibt es ähnliche Ideen weltweit. In Kanada etwa ist der Oh Henry!-Riegel beliebt, der Erdnuss, Karamell und Fudge in Schokolade vereintdaysoftheyear.com. In den Philippinen nascht man Chocnut, einen krümeligen Kakao-Erdnuss-Snackdaysoftheyear.com. Und auch die deutsche Küche kennt zumindest Ansätze im herzhaften Bereich: So enthalten manche Mole-Poblano-Rezepte (Mexikos berühmte Schokosauce) Erdnüsse, was im übertragenen Sinne eine Mischung von Erdnuss und Schokolade in einem Gericht ergibtdaysoftheyear.com. Diese Beispiele zeigen, dass die Idee, Nussiges mit Schokoladigem zu kombinieren, weltweit Anklang findet – der Erdnussbutter-Schokoladen-Tag jedoch bleibt eine süße Spezialität der US-amerikanischen Feierkultur.
Fazit: Der Erdnussbutter-Schokolade-Tag am 23. Juli ist ein kulinarischer Ehrentag aus den USA, der die Erfolgsgeschichte einer besonderen Geschmackskombination würdigt. Auch wenn seine Ursprünge und die Wahl des Datums im Unklaren liegen, dient er als Anlass, sich an der Verbindung von cremiger Erdnussbutter und schmelzender Schokolade zu erfreuendaysoftheyear.com. In Deutschland mag dieser Aktionstag (noch) keine große Rolle spielen, doch die Faszination für Peanut Butter & Chocolate schwappt zunehmend zu uns herüber – sei es durch importierte Süßigkeiten oder neugierige Gaumen. Für Schokoladen- und Erdnuss-Fans gilt jedenfalls: Man kann das Thema durchaus zum persönlichen Feiertag machen, ganz nach Geschmack. In diesem Sinne: Guten Appetit am nächsten 23. Juli – vielleicht mit einem eigenen Erdnuss-Schoko-Genussmoment, auch ohne offizielle Feier.
 
